Einmal im Jahr werden die Azubis der Sparkasse Essen zu Handwerkern und Baumeistern. Eine Woche lang bauen oder reparieren sie Spielplätze von Förderschulen der Ruhrmetropole.
Wie bringt man Schülerinnen und Schülern moderne Kunst näher? Eine Antwort lautet: Indem man sie erlebbar macht. So geschehen in Frankfurter, wo Schulkünstler gemeinsam mit den Kindern arbeiten.
Für mehr Kompetenz in finanziellen Dingen: Sparkassen fördern nicht nur die persönliche Vorsorge, sondern unterstützen auch Aufklärungs- und Bildungsmaßnahmen zum richtigen Umgang mit Geld.
Um nachhaltiges Denken besser in der Gesellschaft zu verankern, soll das Bildungssystem helfen. Geht das? Ein Gespräch mit Klaus Krummrich, Leiter Wissenschaft, Sparkassengeschichte, Nachhaltigkeit beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband
Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sparkassen sind ehrenamtlich engagiert in lokalen Vereinen, Initiativen und Organisationen. Die Förderung dieses Engagements macht Sinn und zahlt sich aus – auch für die Nassauische Sparkasse.
Der Leipziger Medienpreis, ausgelobt von der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig, setzt ein starkes Signal für journalistische Freiheit und Pluralismus. Er steht beispielhaft für die Bildungsarbeit vieler Sparkassen.
Die Sparkassen-Finanzgruppe bekennt sich zu ihrem Bildungsauftrag. Wir unterstützen Verbraucher aller Altersgruppen durch ein breites Angebot zur Finanzbildung und Wirtschaftserziehung.
Unser Engagement gilt den Menschen vor Ort. Dank ihrer erfolgreichen Arbeit konnten die Unternehmen und Stiftungen der Sparkassen-Finanzgruppe allein 2016 mehr als 453 Millionen Euro für gesellschaftliche Aufgaben und Anliegen bereitstellen.
Regelmäßig erscheinen im DSGV Blog Beiträge und Interviews zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen. Hier haben wir für Sie die aktuellsten Artikel zu kleinen Schwerpunktthemen zusammengefasst.
Die Digitalisierung verspricht mehr Teilhabe und Partizipation. Ein Irrtum, sagt Roman Maria Koidl, Unternehmer und Buchautor, in seinem aktuellen Buch „Warum wir Irre wählen“. Zugleich warnt er vor dem Ruf nach mehr direkter Demokratie. Wir haben nachgefragt, wie er das meint.
Debatte und Diskussion sind wesentliche Elemente einer demokratisch verfassten Zivilgesellschaft. Viele Menschen fühlen sich aber zunehmend von politischen Debatten und Entscheidungen ausgegrenzt. Wir haben mit Dr. Andreas Hollstein gesprochen. Er ist Bürgermeister der Stadt Altena und hat das veränderte Diskussionsklima am eigenen Leib erfahren.
Bildungsgerechtigkeit ist wichtige Voraussetzung für gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe. Seit der PISA-Studie im Jahr 2000 habe sich Vieles „positiv entwickelt“, sagt Dr. Christina Anger vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Sind wir also auf dem richtigen Weg? Wir haben mit ihr gesprochen.
Kennt der Kapitalismus keine Moral, braucht er sie überhaupt? Welchen Einfluss haben Moral und Ethik auf wirtschaftliche Entwicklungen? Und welche Rolle spielt das für unsere gesellschaftlichen Debatten? Wir haben nachgefragt bei Prof. Sascha Münnich, Soziologe an der Universität Göttingen.
Der Aufstieg populistischer Tendenzen basiert auch auf einer berechtigten Kritik an der Art und Weise, wie politische Diskussionen und Entscheidungsprozesse stattfinden, sagt Prof. Thomas Jäger von der Uni Köln. Zu oft liefen politische Debatten weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Kreise „ausgewiesener Experten“.
Die Wissenschaften haben eine besondere Verantwortung, sich in die öffentliche Diskussion um populistische Tendenzen, um „fake news“ und alternative Fakten einzumischen, sagt Prof. Dr. Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind für eine funktionierende Demokratie unerlässlich. Politiker müssen wieder lernen, Leidenschaft und Neugierde für ihr Feld spürbar zu machen.
Beim Kampf gegen Fake News und alternative Fakten haben die Medien eine besondere Verantwortung.