Personal - DSGV - 2022 - Bericht an die Gesellschaft

Personal

Beschäftigungspolitik, Chancengerechtigkeit und Weiterbildung

Motivierte und kompetente Mitarbeitende bilden ein zentrales Element in der Geschäftstätigkeit der Sparkassen. Menschliche Nähe unterscheidet uns von unseren Mitbewerbern. Daher wird in den Sparkassen eine Kultur geschaffen, die diese Werte zugrundelegt.

In der Sparkassen-Finanzgruppe ist die Gleichbehandlung aller Menschen unabhängig von persönlichen Merkmalen eine Selbstverständlichkeit. Wir fördern Vielfalt, Austausch und lebenslanges Lernen. Dabei legen wir Wert auf gut ausgebildete Beschäftigte und unterstützen die Weiterentwicklung der persönlichen Fähigkeiten. Für familiengerechte Arbeitsbedingungen engagieren wir uns umfassend und mit großer Überzeugung. Fairness, Diversität und Chancengerechtigkeit stellen zentrale Leitwerte der Arbeitskultur in der Sparkassen-Finanzgruppe dar.

H14 Beschäftigungspolitik und Chancengerechtigkeit

Bewertung von Risiken im Hinblick auf eigene Beschäftigte

Trotz des Rückgangs der Beschäftigtenzahlen ist die Sparkassen-Finanzgruppe mit 272.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der bedeutendsten Arbeitgeber und Ausbilder in der Bundesrepublik Deutschland. 176.536 Menschen arbeiteten im Jahr 2022 bei einer Sparkasse.

Die Arbeitgeberattraktivität ist für uns von höchster personalstrategischer Relevanz. Das positive Image der Sparkassen ist insbesondere bei der Rekrutierung von Nachwuchs- und qualifizierten Fach- und Führungskräften von großer Bedeutung. Die Sparkassen sind – wie in den Vorjahren – der beliebteste Arbeitgeber für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger unter allen Finanzdienstleistern.

Mit Blick auf die anstehenden Herausforderungen durch das veränderte Kundenverhalten und die fortschreitende Digitalisierung in Sparkassen haben wir in 2022 den Fokus zusätzlich auf potenzialstarke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelegt und Maßnahmen zur Bindung dieser Zielgruppe entwickelt. So können unsere qualifizierten Nachwuchskräfte gemeinsam mit den Erfahrungsträgern die Veränderungen für den künftigen Marktauftritt gestalten.

Arbeitnehmerrechte und Vereinigungsfreiheit

Verlässliche und auf Dauer angelegte Beschäftigungsperspektiven für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Fundament, auf dem die kontinuierliche und kompetente Betreuung unserer Kunden ruht.

Als öffentlich-rechtliche Kreditinstitute unterliegen die Sparkassen dem „Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst Bereich Sparkassen“ bzw. in einigen Fällen auch dem Tarifvertrag für Banken, in denen Gehälter, Arbeitszeiten und weitere Arbeitsbedingungen geregelt sind. Die überwiegende Zahl aller Beschäftigten der Sparkassen hat Arbeitsverträge nach einem dieser Tarifverträge. Außertariflich Beschäftigte dürfen nicht schlechtergestellt werden. Für Beschäftigte der Sparkassen sowie der Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe werden die Kernnormen der „Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)“ eingehalten.

Die Mehrzahl unserer Beschäftigten sowie Führungskräfte lebt auch im Geschäftsgebiet. Dort bilden die Sparkassen Nachwuchskräfte aus und entwickeln deren Fähigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich in der Sparkasse weiter. Derzeit durchlaufen 12.170 junge Menschen in den Sparkassen eine Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau. Mit einer bundesweiten Ausbildungsquote von 7,5 Prozent in den Sparkassen liegen wir über dem Durchschnitt privater Banken. 88,8 Prozent aller Auszubildenden haben wir im Berichtsjahr nach dem Abschluss in ein Arbeitsverhältnis übernommen.

Bereits während der Berufsausbildung ist es den Sparkassen wichtig, unseren jungen Kolleginnen und Kollegen Sicherheit und Perspektive, aber auch interessante und flexible Arbeitsfelder zu bieten. Denn die wirkliche Anerkennung und Wertschätzung eigener Ideen fördert das Ankommen im Unternehmen. Im Rahmen der Ausbildung stärken wir daher durch selbst organisierte oder projektbezogene Arbeitsformen die Eigenverantwortlichkeit und die Kreativität unserer Auszubildenden.

H14 Beschäftigungspolitik und Chancengerechtigkeit
H14 Beschäftigtenstruktur Anzahl gesamt Männer Frauen Anzahl gesamt Männer Frauen
Sparkassen-Finanzgruppe
Beschäftigte gesamt 272.627 n.e. n.e. 284.800 n.e. n.e.
Auszubildende 14.817 n.e. n.e. 15.360 n.e. n.e.
Vorjahr
Beschäftigte gesamt 176.536 69.287 107.249 179.697 39,3 % 60,7 %
Auszubildende 12.170 5.944 6.226 12.638 47,1 % 52,9 %
L 91,6 %  Anteil Beschäftigte mit Tarifvertrag
L 97,6 %  Anteil Beschäftigte mit unbefristetem Arbeitsvertrag
L 1,8 %  Anteil Beschäftigte mit befristetem Arbeitsvertrag
L 7,5 %  Ausbildungsquote
L 88,8 %  Übernahmequote

Diversität und Chancengerechtigkeit

Für die Sparkassen als öffentlich-rechtliche Kreditinstitute gehört die Gleichbehandlung aller Beschäftigten unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Alter, Nationalität, Beeinträchtigung, Familienstand, sexueller Orientierung oder jeglichen anderen persönlichen Eigenschaften zu ihrem Selbstverständnis. 

In der Sparkassen-Finanzgruppe arbeiten Menschen aus unterschiedlichen Generationen, mit unterschiedlichen Qualifikationen, Lebensentwürfen oder kulturellen Hintergründen. Von ihren breit gefächerten Potenzialen können wir als Sparkasse profitieren. Die Anerkennung und Förderung unterschiedlicher Talente und Qualifikationen ist eine wichtige Ressource für innovatives und zukunftsgerichtetes unternehmerisches Handeln. 

Vielfalt hilft uns auch, attraktiv zu bleiben für die junge Generation und für digitale Talente. Wir fördern die Möglichkeit zum Austausch zwischen jungen und etablierten Mitarbeitern und schaffen gezielte Anlässe, sie miteinander ins Gespräch zu bringen.

Als ein vordringliches Entwicklungsfeld im Bereich der Diversität sehen wir die Förderung von Frauen in Führungspositionen. Gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtzahl der Beschäftigten (rund 62 Prozent) sind sie in Führungspositionen über alle Ebenen mit rund 28 Prozent nicht entsprechend vertreten. Die stetige Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen hat für uns daher hohe Priorität und konnte im vergangenen Jahr weiter vorangetrieben werden.

H14 Beschäftigungspolitik und Chancengerechtigkeit
H14 Sparkassen Anzahl gesamt Männlich Weiblich < 30 J. 30-50 J. > 50 J.
Sparkassen
Beschäftigte gesamt (inkl. Auszubildenden und Trainees) 176.536 69.287 107.249 31.900 65.500 79.136
Vorstandsmitglieder 878 824 54 162 716
Führungskräfte 16.774 12.064 4.710 571 8.300 7.903
Vorjahr
Beschäftigte gesamt (inkl. Auszubildenden und Trainees) 179.697 39,3 % 60,7 % 18,1 % 38,0 % 43,9 %
Vorstandsmitglieder 899 94,2 % 5,8 % 0 % 18,9 % 81,1 %
Führungskräfte 17.371 72,5 % 27,5 % 3,4 % 50,1 % 46,5 %
L 61,7 %  Weibliche Beschäftigte
L 28,1 %  Weibliche Führungskräfte
L 6,2 %  Weibliche Vorstandsmitglieder

Beteiligung und Mitarbeitendenzufriedenheit

Entsprechend den Vorgaben der Landespersonalvertretungsgesetze sowie des Betriebsverfassungsgesetzes ist die Beteiligung und Mitbestimmung der Beschäftigten gewährleistet.

Als Sparkassen bekennen wir uns zum Grundrecht, Gewerkschaften zu bilden, ihnen beizutreten sowie Kollektivverhandlungen zu führen. Wir unterstützen die Sicherstellung von freier Meinungsäußerung, von Organisationsfreiheit und die Einrichtung von Beschäftigtenvertretungen im Unternehmen.

Beschäftigte können auch Ideen, Impulse sowie Optimierungs- und Verbesserungsvorschläge einreichen und sich aktiv an der Weiterentwicklung ihrer Sparkasse beteiligen. Zu den Maßnahmen, die für Beteiligung und Mitbestimmung der Beschäftigten in den Sparkassen umgesetzt werden, gehören zum Beispiel Personalentwicklungsprozesse, Feedback-Mechanismen, Ideenmanagement, betriebliches Vorschlagswesen und Beschwerderechte.

In regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen erfassen die Sparkassen die Zufriedenheit ihrer Beschäftigten sowie ihre Bereitschaft zur Weiterempfehlung der Sparkasse als Arbeitgeberin. Diese Kennzahlen verschaffen uns einen grundlegenden Überblick über die Qualität unserer Beschäftigungspolitik.

Die Berichterstattung über die institutsbezogenen Zahlen sowie die konkret ergriffenen Maßnahmen erfolgt auf Institutsebene.

H15 Beruf und Familie

Grundlagen und Rahmenbedingungen

Den Instituten in der Sparkassen-Finanzgruppe ist es sehr wichtig, dass die Beschäftigten ihren Beruf gut mit ihrem Privatleben vereinbaren können. Die Sparkasse fühlt sich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie verpflichtet. Für familiengerechte Arbeitsbedingungen engagieren wir uns umfassend und mit großer Überzeugung. Dafür bieten wir flexible Modelle zu Arbeitsort und -zeit, beruflicher Laufbahnentwicklung sowie verschiedenste Unterstützungsangebote an. Dazu gehört auch, dass wir in den Sparkassen eine Kultur der Zusammenarbeit fördern, in der die Rücksichtnahme auf familiäre Erfordernisse ein Teil einer teamorientierten Arbeitsorganisation ist.

Wir möchten außerdem für Frauen bessere Voraussetzungen schaffen, um ihren Karriereweg mit den Anforderungen des Familienlebens in Einklang zu bringen. Ebenso wollen wir Männer stärker ermutigen, Zeit für die Familie zu investieren. Auch die Pflege von Angehörigen fördern wir mit spezifischen Maßnahmen.

Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Mit einer Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten haben die Sparkassen die notwendigen Rahmenbedingungen dafür geschaffen, dass ihre Beschäftigten die unterschiedlichen Anforderungen von Beruf und Familie gut oder besser in Einklang bringen können.
 
Die Angaben der Beschäftigten zu ihrer Zufriedenheit mit den familiengerechten Arbeitsbedingungen in der Sparkasse geben einen Anhaltspunkt, ob die oben angeführten Prinzipien, zu denen sich die einzelne Sparkasse bekennt, in der Praxis genügend Anwendung und Anerkennung finden.

Die Berichterstattung über die institutsbezogenen Zahlen sowie die konkret ergriffenen Maßnahmen erfolgt auf Institutsebene.

H15 Beruf und Familie
H15 Inanspruchnahme von Elternzeit Anzahl gesamt Männer Frauen Anzahl gesamt Männer Frauen
Sparkassen
Beschäftigte gesamt 176.536 69.287 107.249 179.697 39,3 % 60,7 %
Davon: Beschäftigte, die familienfreundliche Teilzeitangebote nutzen (ohne Altersteilzeit) 66.461 5.989 60.472 66.680 8,7 % 91,3 %

Gesundheitsförderung

Mit einem umfassenden Angebot fördern die Sparkassen die Gesundheit ihrer Beschäftigten. Dazu gehören in vielen Instituten neben anderen Maßnahmen zum Beispiel eine betriebsärztliche Betreuung, die Unterstützung für Initiativen des Betriebssports, belastungsarme ergonomische Arbeitsplätze oder ein unabhängiges psychosoziales Beratungsangebot für Beschäftigte in schwierigen persönlichen Lebenssituationen.

Sparkassen unterstützen die Gesundheitsprävention ihrer Beschäftigten durch ein umfassendes Informations- und Aufklärungsangebot, durch Schulungen, Seminare, Sport- und Fitnessangebote und vieles mehr.

Die Maßnahmen sind in der Regel eingebettet in Betriebsvereinbarungen, einem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) oder einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Sie werden meist durch externe Unterstützungsangebote, Seminare und Fortbildungen etc. ergänzt.

Die Sicherheit am Arbeitsplatz stellen wir durch die Umsetzung der Vorgaben nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sicher.

Die Berichterstattung über die institutsbezogenen Zahlen sowie die konkret ergriffenen Maßnahmen erfolgt auf Institutsebene.

H16 Gesundheit

H16 Gesundheit
H16 Krankheitsbedingte Abwesenheitsquote Wert Vorjahr
Sparkassen
Krankheitsbedingte Abwesenheitsquote 6,8 % 5,1 %
H16 Gesundheitsförderung Status
Sparkassen
Organisatorische Verankerung der Gesundheitsförderung Umsetzung auf Institutsebene
Betriebsärztliche Betreuung Umsetzung auf Institutsebene
Betriebssportangebote Umsetzung auf Institutsebene
Arbeitsplätze mit ergonomischer Ausstattung Umsetzung auf Institutsebene
Kantine mit biologischem und vegetarischem Angebot Umsetzung auf Institutsebene
Fortbildungen zu Gesundheitsthemen und Prävention Berichterstattung auf Institutsebene

H17 Weiterbildung/lebenslanges Lernen

Grundlagen der Aus- und Weiterbildung

In Zusammenarbeit mit den Bildungspartnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe bieten die Sparkassen ein breites Spektrum an spezifischen Aus- und Weiterbildungsangeboten für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Wir legen Wert auf gut ausgebildete Beschäftigte und fördern das lebenslange Lernen sowie die Weiterentwicklung persönlicher Fähigkeiten. Die Bewältigung der durch den Werte- und Kulturwandel, die demografische Entwicklung, die Digitalisierung und die Nachhaltigkeit ausgelösten Transformationsprozesse hat für die Sparkassen dabei oberste Priorität.

Dabei stehen – neben der Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau – vor allem die berufliche Aufstiegs­weiter­bildung (Sparkassenfachwirt/-in, Sparkassenbetriebswirt/-in sowie Dipl.- Sparkassenbetriebswirt/-in) und die regelmäßige Aktualisierung des erforderlichen bankfachlichen Wissens im Vordergrund. Inhaltlich wird zudem der Aufbau der digitalen Fitness der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein zentrales Ziel der Weiterbildung sein.

Ziel ist es aber auch, talentierte Beschäftigte mit erster Führungserfahrung auf die Übernahme anspruchsvoller Management- und Führungsaufgaben in Finanzdienstleistungs­unternehmen vorzubereiten. Hier gewinnt der Erwerb von akademischen Bachelor- und Masterabschlüssen an der „Hochschule für Finanzwirtschaft & Management“ der Sparkassen-Finanzgruppe (HFM) für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Sparkassen weiter an Bedeutung und wird von den Instituten gefördert.

So bietet die HFM bietet in enger Kooperation mit der Hochschule Koblenz seit Ende 2018 ein gemeinsames Studienprogramm an. Die Studierenden erhalten einen Doppelabschluss: zum einen die „diplomierte Sparkassen-Betriebswirtin“ bzw. den „diplomierten Sparkassen-Betriebswirt“ sowie den Abschlussgrad „Master of Business Administration (MBA)“.

Viele Sparkassen haben sich zudem darauf verständigt, ihre Führungskräfte intensiver zu coachen und Mitarbeitende zu schulen, um den notwendigen ökologischen Wandel zu unterstützen. Sie nutzen für die Gestaltung von Vergütungssystemen auch nichtfinanzielle Ziele und integrieren in der Aus- und Fortbildung Nachhaltigkeit in die Curricula. Die HFM in Bonn stellt mit ihren Studiengängen geeignete Inhalte bereit, hat 2022 mit großer Resonanz eine Qualifizierung zum „Nachhaltigkeitsmanager/-in“ eingeführt und eine Forschungsstelle für Nachhaltigkeit eingerichtet.

Durch ihre umfassende Nachwuchsförderung eröffnen die Sparkassen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern langfristige berufliche Entwicklungsperspektiven und positionieren sich als attraktiver Arbeitgeber in der Region.

Weiterbildungsmaßnahmen

Der Qualifizierungsbedarf der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird von jeder Sparkasse vor dem Hintergrund sich wandelnder Anforderungen, die sich zum Beispiel aus der Digitalisierung, aus Änderungen des Produkt- und Dienstleistungsangebots sowie aus regulatorischen Anforderungen ergeben, laufend analysiert. Daraus resultiert die kontinuierliche Fortschreibung der Weiterbildungsziele für einzelne Beschäftigte, Teams oder die gesamte Sparkasse, welche durch interne und externe Schulungen verfolgt werden.

Insgesamt haben die Sparkassen im Jahr 2022 in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 131,8 Millionen Euro investiert. Im Durchschnitt hatte jede bzw. jeder Beschäftigte 2 Weiterbildungstage im Jahr zur Verfügung.

Die Berichterstattung über die institutsbezogenen Zahlen sowie die konkret ergriffenen Maßnahmen erfolgt auf Institutsebene.

H17 Investitionen in Fort- und Weiterbildung Wert Vorjahr
Sparkassen
Ausgaben für Fort- und Weiterbildung insgesamt 131.793.000 111.707.000
Durchschnittliche jährliche Anzahl Tage für Aus- und Weiterbildung pro Mitarbeiter/-in 2,0