Nachhaltigkeitsmanagement
Nachhaltigkeitsstrategie
Es ist erforderlich ökologische, soziale und Governance-bezogene Aspekte in die Managementsysteme, Prozesse und Produkte des Bankgeschäfts zu integrieren. Die Sparkassen-Finanzgruppe hat die essenziellen Grundlagen für die geschäftsstrategische Verankerung dieser Nachhaltigkeitsaspekte in allen Geschäftsbereichen geschaffen.
Als gemeinwohlorientierte Finanzinstitute übernehmen die Sparkassen eine wichtige Rolle in der Gestaltung gesellschaftlicher Aufgaben wie dem Erhalt stabiler sozialer und wirtschaftlicher Strukturen vor dem Hintergrund der ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Die Sparkassen übernehmen die Aufgabe Kommunen, Unternehmen und die Menschen in ihrem Geschäftsgebiet bei der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit, bei der Erreichung der Klimaziele und bei der Verbesserung der Lebensqualität durch ihre unternehmerische Haltung, nachhaltige Produkte und zielgerichtete Initiativen zu unterstützen. Mit der Ausrichtung an den UN-Principles for Responsible Banking (PRB) verdeutlicht die Sparkassen-Finanzgruppe ihr Bekenntnis zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung. Die Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements stellen wir nachfolgend dar.
H6 Nachhaltigkeitsstrategie und Ziele
Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen in Bezug auf die Geschäftstätigkeit der Sparkassen-Finanzgruppe
Die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe gestalten Veränderungen so mit, dass möglichst viele Menschen davon profitieren können. Die Sparkassenidee ist in Zeiten großer Umbrüche entstanden. Gesellschaftlichen, technologischen und auch politischen Wandel haben die Sparkassen immer aktiv begleitet und mit dafür gesorgt, dass aus neuen Entwicklungen auch Chancen für die Bevölkerung sowie die mittelständischen Unternehmen entstehen.
Klimawandel, Digitalisierung und künstliche Intelligenz verändern unser Leben grundlegend. Die Sparkassen-Finanzgruppe stellt sich der Herausforderung, die Transformation zu einer emissionsärmeren, ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft ohne soziale Verwerfungen zu meistern und die digitale Welt menschlich zu gestalten. Dabei engagiert sie sich dafür, das breit angelegte Wohlstandsversprechen der sozialen Marktwirtschaft als Orientierungspunkt des deutschen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells zu erhalten.
Die Europäische Union hat seit 2018 ein weltweit einzigartiges Regulierungspaket zur Transformation der europäischen Wirtschaft in eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft etabliert. Die Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt die damit verbundene Schaffung eines nachhaltigen Finanzwesens ebenso wie die Erhöhung der Transparenz zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Im Sinne ihrer Kunden, der kleinen und mittleren Unternehmen in der Region, setzt sich die Sparkassen-Finanzgruppe auch dafür ein, dass die EU-Taxonomie und die technischen Evaluierungskriterien ökologischer und sozialer Aktivitäten praxistauglich, nachvollziehbar und mittelstandsfreundlich ausgestaltet werden.
Relevante Nachhaltigkeitsrisiken als Risikotreiber
Die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe sind wie alle Akteure der Finanzwirtschaft gefordert, die Folgen des Klimawandels und der Umstellung auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise als Risikotreiber zu bewerten und zu steuern. Als „Nachhaltigkeitsrisiken“ gelten Ereignisse oder Bedingungen aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Unternehmensführung, die sich tatsächlich oder potenziell negativ auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie auf die Reputation eines Kreditinstituts auswirken können. Ihre Wirkung soll im Rahmen des Risikomanagements in den bestehenden Risikoarten (Adressenrisiken, Marktpreisrisiken, Liquiditätsrisiken und operationelle Risiken) analysiert werden.
Nachhaltigkeitsaspekte wirken von außen als physische bzw. transitorische Risiken auf die Vermögenswerte von Finanzinstituten (Outside-in-Perspektive). Physische Risiken betreffen die Auswirkungen des Klimawandels, z. B. infolge extremer Wetterereignisse, die direkt und indirekt über die Kunden auf ein Kreditinstitut wirken und beispielsweise zu Kreditausfällen führen. Transitionsrisiken bzw. Übergangsrisiken ergeben sich aus den Auswirkungen von (politischen) Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels und zur Gestaltung des Übergangs in eine kohlenstoffarme Wirtschaft. Transitionsrisiken können Kreditinstitute indirekt betreffen, wenn etwa Kunden aufgrund stark steigender CO2-Preise in ihrer Existenz bedroht sind.
Die von den Sparkassen und ihren Verbundpartnern finanzierten Wirtschaftsaktivitäten wirken ihrerseits auch auf den Klimawandel und auf andere Nachhaltigkeitsaspekte, indem zum Beispiel bestimmte Finanzierungsstandards in bestimmten Branchen angewendet werden oder die Institute im Dialog mit den Kunden die nachhaltige Weiterentwicklung auf Ebene einzelner Kreditengagements thematisieren (Inside-out-Perspektive).
Transformationsprozess eröffnet neue Geschäftschancen
Die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung verändern nicht nur die Wirtschaft, sie eröffnen ihr auch bedeutende Marktchancen durch neue Technologien, innovative Ideen und neue Arbeitsweisen. Mit Produkten und Dienstleistungen, die einen positiven Nachhaltigkeitsbeitrag leisten, können sich Unternehmen aller Branchen und Größenklassen neue Geschäftschancen erschließen. In dem damit einhergehenden Bedarf an Finanzdienstleistungen liegen für die Sparkassen-Finanzgruppe wichtige Entwicklungspotenziale, die sie auf der Grundlage ihres öffentlichen Auftrags nutzen will. Ein konkretes Beispiel dafür ist das von vier Landesbanken und dem Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e. V. (VÖB) entwickelte grüne Schuldscheindarlehen, das es mittelständischen Unternehmen ermöglicht, Finanzierungen in Übereinstimmung mit der EU-Taxonomie zu gestalten.
Sparkassen und Verbundunternehmen arbeiten gemeinsam mit ihren Trägern und ihren Anspruchsgruppen in den Regionen an diesen wichtigen Fragen des Zusammenhangs von lokaler Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Neben den oben ausgeführten Branchenbedingungen bilden die konkreten Nachhaltigkeitsziele und Programme im Geschäftsgebiet der Institute einen wichtigen Referenzrahmen für die Definition von geschäftspolitischem Handlungsbedarf, von neuen Produktangeboten sowie von gesellschaftlichen Initiativen. Die Berichterstattung dazu erfolgt entsprechend auf Ebene der einzelnen Institute.
Nachhaltigkeitsverständnis der Sparkassen-Finanzgruppe
Die Sparkassen-Finanzgruppe bekennt sich zum Prinzip der Nachhaltigkeit: Es verbindet wirtschaftlichen Fortschritt mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der natürlichen Umwelt. Zukünftige Generationen sollen überall dieselben Chancen auf ein gutes Leben haben. Mit ihrer unternehmerischen Haltung, ihren Produkten und gesellschaftlichen Initiativen will sich die Sparkassen-Finanzgruppe für die Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks in den Regionen sowie für die Verbesserung der für alle frei zugänglichen Lebensqualität einsetzen.
In der „Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ hat die Sparkassen-Finanzgruppe das eigene Nachhaltigkeitsverständnis konkretisiert. Sparkassen unterstützen – jeweils in ihrem Geschäftsgebiet – Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen auf ihrem Wege hin zu mehr Nachhaltigkeit und für einen wirksamen Klimaschutz durch geeignete Finanzdienstleistungen.
Vier Faktoren prägen maßgeblich das Nachhaltigkeitsverständnis der Institute der Sparkassen-Finanzgruppe:
- verantwortungsvolles Handeln im jeweiligen Geschäftsgebiet,
- öffentlicher Auftrag,
- unternehmerisches Selbstverständnis sowie
- die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Bankwesen der Vereinten Nationen, die „Principles for Responsible Banking“ der Finance Initiative des United Nations Environment Programme (UNEP FI).
Das Nachhaltigkeitsverständnis erstreckt sich auf die ökonomische, soziale und ökologische Dimension der Nachhaltigkeit und bezieht alle Unternehmensbereiche ein. Das Nachhaltigkeitsmanagement umfasst daher Ziele und Maßnahmen im Kundengeschäft, Personalbereich, Geschäftsbetrieb, bei Finanzierungen und Eigenanlagen sowie im lokalen Förderengagement. Diese Selbstverpflichtung kann auch von Verbundpartnern der Sparkassen übernommen werden. Insgesamt haben 237 Sparkassen und 14 Verbundpartner (Stand September 2022) die Selbstverpflichtung unterzeichnet.
Organisatorische Verankerung von Nachhaltigkeit und angemessene Einbindung der Geschäftsleitung
Die organisatorische Integration von Nachhaltigkeit erfolgt auf Ebene der einzelnen Institute der Sparkassen-Finanzgruppe.
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) sieht es als seine Aufgabe an, den Verbänden und Instituten auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Im DSGV befassen sich je nach Aufgabenbereich mehrere Abteilungen mit anteiligen Kapazitäten mit Fragen der Nachhaltigkeit. Koordiniert wird ihre Arbeit innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe durch einen Stab Nachhaltigkeit und einen Arbeitskreis Nachhaltigkeit unter Beteiligung von regionalen Sparkassenverbänden, Sparkassen und Verbundpartnern.
Nachhaltigkeitsstrategie
Als kommunal verankerte, nachhaltig wirtschaftende Kreditinstitute übernehmen die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe an der Schnittstelle von Unternehmen, Verbrauchern, Investoren und kommunaler Verwaltung eine verantwortliche Rolle bei der Lösung komplexer Zukunftsaufgaben. Zu diesen Herausforderungen gehören der Erhalt stabiler und lebendiger Wirtschaftsstrukturen, der Klimaschutz auf lokaler Ebene und die Weiterentwicklung der Energiewende, die Anpassung an den demografischen Wandel sowie die Überprüfung unseres Lebensstils angesichts sich verknappender Ressourcen. Die Entwicklung und Umsetzung einer konkreten Nachhaltigkeitsstrategie erfolgt auf Ebene der Institute.
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist Unterstützer der sechs „Principles for Responsible Banking“ des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP). Mit der Unterzeichnung verpflichtet sich der DSGV, die UN Principles bzw. die sechs „Grundsätze für verantwortungsbewusstes Bankwesen“ zu fördern und in seinem Netzwerk zu verbreiten. Zu diesem Netzwerk zählen die regionalen Sparkassenverbände, Landesbanken und Verbundpartner der Sparkassen-Finanzgruppe. Der DSGV folgt damit dem Beispiel des Weltinstituts der Sparkassen sowie der Europäischen Sparkassenvereinigung (ESV), die bereits Unterstützer der UN Principles sind.
Nachhaltigkeitsziele und Handlungsprogramm
Eine nachhaltigere Ausrichtung stärkt die Sparkassen in einem schwierigen und sich verändernden Marktumfeld und fördert Innovationen bei Produkten und im Geschäftsbetrieb.
Die Definition von Nachhaltigkeitszielen sowie auch die Berichterstattung über die Zielerreichung erfolgen auf Ebene der Institute der Sparkassen-Finanzgruppe. Der DSGV unterstützt die Sparkassen dabei durch übergreifende Konzepte. Unter anderem zeigt das entwickelte „Zielbild 2025 – Leitfaden zur Nachhaltigkeit in Sparkassen“ mögliche Zielsetzungen und strategische Leitplanken für eine nachhaltige Ausrichtung auf, die auch über die regulatorischen Mindestanforderungen hinausgeht.
H6 | Nachhaltigkeitsstrategie und Ziele |
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H6 | Nachhaltigkeitsverständnis | Status |
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UN Principles for Responsible Banking (PRB) | DSGV als Unterstützer |
H6 | Organisatorische Verankerung von Nachhaltigkeit | Status |
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Institute der Sparkassen-Finanzgruppe | ||
Gesamtverantwortung auf Vorstandsebene | Umsetzung auf Institutsebene | |
Operative Verantwortung | Umsetzung auf Institutsebene | |
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. | ||
Verankerung auf Vorstandsebene | DSGV-Vorstand | |
Gesamtkoordination | Koordinierungsstab Nachhaltigkeit | |
Strategische Verankerung von Nachhaltigkeit in der Sparkassen-Finanzgruppe | DSGV-Arbeitskreis Nachhaltigkeitsmanagement | |
Entwicklung zentraler Umsetzungskonzepte | DSGV-Projekt Regulatorische Nachhaltigkeit | |
Implementierung und Roll-out | Regionale Sparkassenverbände, Sparkassen | |
Unterstützung bei Erfüllung nichtfinanzieller Berichterstattung | DSGV-Servicebüro Nachhaltigkeitsberichterstattung |
H6 | Strategische Implementierung von Nachhaltigkeit | Status |
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Verankerung von Nachhaltigkeit in der Geschäftsstrategie | Umsetzung auf Institutsebene | |
Gesonderte Nachhaltigkeitsstrategie | Umsetzung auf Institutsebene |
H6 | Operative Implementierung von Nachhaltigkeit | Status |
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Definition von strategischen Nachhaltigkeitszielen | Umsetzung auf Institutsebene | |
Definition von operativen Nachhaltigkeitszielen | Umsetzung auf Institutsebene | |
Prozess zur Maßnahmenentwicklung im Bereich Nachhaltigkeit | Umsetzung auf Institutsebene |
H7 Implementierung in Prozesse und Controlling
Das Nachhaltigkeitsmanagement der Sparkassen umfasst Ziele und Maßnahmen im Kundengeschäft, Personalbereich, Geschäftsbetrieb, bei Finanzierungen und Eigenanlagen der Institute sowie im lokalen Förderengagement. Die Entwicklung von Zielen und Maßnahmen sowie die Verankerung von Nachhaltigkeit in den Geschäftsprozessen erfolgt auf Ebene der einzelnen Institute.
Der DSGV entwickelt unter Einbindung der Regionalverbände, Verbundpartner und zuständigen Gremien Instrumente zur Implementierung von Nachhaltigkeit in den Sparkassen. Im Jahr 2021 wurden wichtige Grundlagen, die den Sparkassen konkrete Orientierungspunkte für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsanforderungen geben, weiterentwickelt und vertieft. Dazu gehören:
- DSGV-Nachhaltigkeitsinventur: Die Nachhaltigkeitsinventur ist ein strukturierter „Selbstcheck“ zur Unterstützung des Risikocontrollings. Sie unterstützt die Institute dabei, Risiken zu identifizieren, die auf Nachhaltigkeitsaspekte zurückzuführen sind, und diese qualitativ zu bewerten.
- Interpretationsleitfaden zum BaFin-Merkblatt zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken: Mit dem Merkblatt hat die BaFin den Marktteilnehmern signalisiert, dass die Aufsicht Umwelt-, Sozial- und Governance-Risiken (ESG-Risiken) künftig stärker in den Fokus nimmt. Ziel ist es, dass Kreditinstitute Nachhaltigkeitsrisiken systematisch in ihr Risikomanagement integrieren. Der DSGV-Leitfaden unterstützt die Sparkassen beim Umgang mit den neuen Anforderungen.
- Leitfaden „Nachhaltigkeit (ESG) im Wertpapiergeschäft“: Die EU-Gesetzgebung sieht vor, dass künftig Nachhaltigkeitskriterien in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung, im Rahmen der Product Governance, der Organisation und im Risikomanagement sowie bei der Behandlung von Interessenkonflikten verpflichtend zu berücksichtigen sind. Kundinnen und Kunden sind u.a. in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung hinsichtlich ihrer Präferenz zu nachhaltigen Anlagen zu fragen. In einem ersten Schritt wurde bereits die Nachhaltigkeitsabfrage in den Beratungsanwendungen der Sparkassen auf Grundlage der ersten EU-Entwürfe implementiert. Daneben müssen Sparkassen seit dem 10. März 2021 in Umsetzung der EU-Offenlegungsverordnung schrittweise detaillierte Informationen zu Nachhaltigkeitsaspekten im Rahmen der Anlageberatung und der Vermögensverwaltung offenlegen (auf der Website bzw. in vorvertraglichen und periodischen Informationen). Der DSGV-Leitfaden unterstützt die Sparkassen bei der Umsetzung der neuen Anforderungen.
Handlungsprogramm zur Implementierung von Nachhaltigkeit in Prozesse und Controlling | |||
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Handlungsfeld | Ziel | Umsetzungsmaßnahme(n) | Termin |
Bankenregulierung im Bereich Nachhaltigkeit | Konzeptentwicklung zur Umsetzung ausgewählter regulatorischer Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit | DSGV-Basisprojekt Regulatorische Nachhaltigkeit | 2021 bis 2023 |
Wertpapierregulierung im Bereich Nachhaltigkeit | Aufbereitung und praxisgerechte Auslegung der regulatorischen Vorgaben sowie Festlegung der Umsetzungsanforderungen für das Wertpapiergeschäft, Bereitstellung von Mustern und Formulierungshilfen | DSGV-Projekt Kapitalmarkunion | 2020 bis 2023 |
H7 | Implementierung in Prozesse und Controlling |
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H7 | Status der Implementierung von Nachhaltigkeit | Status |
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Verankerung von Nachhaltigkeit in Prozessen | Umsetzung auf Institutsebene | |
Nachhaltigkeits-Reporting nach Sparkassen-Standard | implementiert |